Bzw: Das ist die in der Lizenz hinterlegte Seriennummer. Diese ist so aber definitiv nicht korrekt. Weiter Unten wird vielleicht auch die Hardware-Seriennummer ausgegeben. Wenn es sich um eine G5 handelt sollte da eine R oder SP Nummer drin stehen.

Ja, wie gesagt, das ist keine Seriennummer, die das System erwartet. Das sind Seriennummern die urspruenglich fuer die Barebones hinterlegt wurden. Auf den Geraeten selbst muesste jedoch die korrekte Seriennummer verzeichnet sein.

Das ist keine von uns verwendete Seriennummer.

Die Seriennummern fangen entweder mit SP oder R an.

Letzteres hat eine siebenstellige Zahl.


Falls es eine uralte, mal von uns verkaufte IBM Maschine sein sollte, einfach einen Platzhalter als Seriennummer eintragen. R1234567 oder so.

Wenn der RW-Server am S2S-Server steht, muss es somit im S2S-Tunnel als Servernetz angegeben werden.

Man legt quasi Routen.

OpenSSL nicht gestoppt und nach kurzer Wartezeit gestartet, nachdem Sie die Netze hinterlegt haben? Das waere der typische Fehler, der oft gemacht wird.

Im RW das Netz hinter dem S2S hinzuzufueben und Serverseitig im S2S das Tunnelnetz des RW anzugeben ist jedenfalls richtig.

Dann macht es auch Sinn, das Mail-Attribut zu nehmen.

Nutzen Sie keinen Exchange?

Moin!

Nein, das wird einzeln fuer jede Regel aktiviert

Das geht ueber eine entsprechende Route.

Dann noch mal das Ticket aufmachen. Die Frage ist nun halt, ist das ein regulaerer Disconnect, oder ist es ein Fehler.

Die von mir genannten Einstellungen sind das, was wir zukuenftig als Best Practice/ Standardeinstellungen kommunizieren werden. Das Wichtigste ist dabei "Route", moeglichst auf beiden Seiten und das Setzen des Flag "GENERATE_TRAFFIC" fuer den entsprechenden Tunnel. Optimal waere ...

Freut mich

Eine Loesung fuer das genannte Problem wird kommen, dann kann man im ACME alternative DNS-Server eintragen.

@wufservice: Was fuer Nameserver sind bei Ihnen in den Servereinstellungen hinterlegt. Sonst, wie schon angesprochen, bitte ein Ticket eroeffnen

Die Netze zu aendern waere die schlaueste Idee, aus meiner Sicht. Die aus meiner Sicht zweitschlauste Idee, speziell wenn man sich und anderen/ kommenden Administratoren das Leben schwer machen moechte: NETMAP. Was aber prinzipiell auch funktioniert. NETMAP ist etwas, was man vermeiden sollte. Es br...

Es gab ein paar Versionen, wo der Installer sich je nach Art des Images anders verhielt (Interaktiv vs. Update vs. Install). Vielleicht koennte das auch ein Hinweis sein. Hatte das oben schon einmal erwaehnt, aber noch mal als Einwurf

Die genannte Softwareversion existiert nicht. Ich kann Ihnen sagen das der Fehler normalerweise beim USB-Stick liegt, oder an einem auf dem Client installierten Virenscanner, der in den Schreibvorgang eingreift. Auch das Abziehen des Stick ohne Auszuwerfen stellt ein Problem dar. Sonst konnte ich bi...

Securepoint Wunschbox: https://www.securepoint.de/fuer-partner ... /wunschbox

Bitte aber vorher schauen, ob diese Idee vielleicht schon aufgekommen ist. Gerne auch andere Themen durchstoebern

Das WOL wird ueber das Userinterface der betreffenden UTM erreicht. Im VPN-Client steht eine solche Option nicht zur Verfuegung. Das waere vielleicht eine Idee fuer die Wunschbox, speziell da die UTM das WOL-Paket in einem IPX-Frame verschickt den die meisten Switche verwerfen.

Nein, ueber die UTM ist das nicht moeglich. Ich schlage vor einen gemanagten Switch zu verwenden, der eine solche Moeglichkeit anbietet.

Wo ich aber nur warnen kann ist, das dies die Sicherheit nur minimal erhoeht. Die MAC Adresse laesst sich auf den meisten Endgeraeten anpassen. 

Tunnel A muss also als Ziel das Netz von Tunnel B im SA stehen haben. Tunnel B braucht auch ein weiteres SA, und zwar als Ziel das Quellnetz von Tunnel A

Dafuer braucht es keine eigene  Anleitung. Denn an der Art und Weise, wie der Tunnel einzurichten ist, aendert sich hier nichts. 

Es reicht den Dienst neu zu starten.

So weit ich weiß richtet sich das Vorhalten an der Lifetime. Es gibt auch die Option in den Servereinstellungen, die erneute Abfrage beim Nameserver zu bevorzugen.

Ich wuerde einmal in das Log schauen. Vielleicht wird der Proxy mit extrem vielen Anfragen beschaeftigt. z.B. Virenscanner. Diese sollten per Exclude-Regeln vom Proxy ausgenommen werden.

Sehr gut

Wie bereits erwaehnt: Bisher nicht. Der Hersteller hat bis jetzt noch keine Angaben zu dem Barebone, zudem sind auch weitere Komponenten verbaut. Ich habe jedoch eine Anfrage an den Hersteller gestellt, die MTBF zu ermitteln und fuer die vorgefertigten Geraete entsprechend anzugeben/ zu kalkulieren....

Moin!

Leider kann ich zu der MTBF nichts finden/ aussagen. Zumindest nicht fuer den aktuell in der BD G5 Pro - Rc200 G5 verwendeten Barebone. (Seitens des Hersteller: TBD) Zu den in den Geraeten verbauten SSDs ist eine entsprechende Information zu finden. (MTBF: 2 Millionen Stunden)