Download des Installers:
http://download.securepoint.de/?d=spopcenter/Beta
Download Handbuch:
http://faq.securepoint.de/index.php?opt ... &Itemid=16
Das Securepoint Operation Center (SOC) ist die zentrale Management-Lösung für alle UTM- und VPN-Systeme von Securepoint und TERRA. Das Securepoint Operation Center ist als lokale Desktop- und als Server-Version integriert in Ihr zentrales Backup-Konzept erhältlich. Das Securepoint Operation Center bietet unter anderem folgende Haupt-Funktionen:
- Remote-Administration der UTM- und VPN-Gateways per SSH
- Monitoring aller UTM- und VPN-Systeme
- Automatisches Backup aller UTM- und VPN-Systeme
- Auditing
- Client-/Server-Architektur
- Eigene User-Verwaltung
Administration der UTM- und VPN-Gateways:
Securepoint Operation Center bietet eine einfache Möglichkeit, eine beliebige Anzahl von Securepoint und TERRA UTM- und VPN-Gateways zu verwalten. Zahlreiche Sortier- und Filter-Funktionen helfen den Administratoren, den Überblick auch über sehr große UTM- und VPN-Infrastrukturen zu behalten.
Monitoring:
Mittels dem Monitoring können sich die Administratoren schnell einen Überblick über den Zustand und Auslastung aller UTM- und VPN-Systeme verschaffen. Verschiedene Eskalationsstufen geben den System-Administratoren, die Informationen, die sie in diesem Moment benötigen, um auch bei kritischen Situation zielgerichtet und schnell handeln zu können.
Automatisches Backup:
Das Securepoint Operation Center kann automatisiert alle UTM- und VPN-Systeme ansprechen und zentrale Backups der Systeme zeitgesteuert durchführen. Die Backups werden verschlüsselt in eine Datenbank gespeichert. Bis zu zehn Backups können pro UTM- oder VPN-System zentral gespeichert werden. Der Backup Zeitraum ist frei einstellbar. Die Backups sind über das System ebenfalls wieder sehr einfach rücksicherbar auf die UTM- und VPN-Systeme.
Auditing:
Sämtliche Vorgänge innerhalb von Securepoint Operation Center werden geloggt und können nachgewiesen werden. Somit ist die Rückverfolgbarkeit und vollständige Kontrolle jederzeit gegeben.
Client-/Server-Architektur:
Securepoint Operation Center kann als lokale Desktop-Anwendung oder Client-/Server-Anwendung konfiguriert werden. Securepoint Operation Center kann auf einen Server installiert werden, von wo aus dann das Monitoring und Backup automatisiert abläuft. Beliebig viele Clients können auf den zentralen SOC-Data-Provider zugreifen, um die UTM- und VPN-Systeme remote zu administrieren.
User Verwaltung:
Securepoint Operation Center bringt eine eigene Userverwaltung mit sich. Es kann dediziert eingestellt werden, welcher Administrator auf welche UTM- und VPN-Systeme zugreifen darf (nur lesend oder auch schreibend) und wer das Securepoint Operation Center administrieren darf.
Viel Spaß beim Testen wünscht Euch Euer Securepoint Team!
Securepoint Operation Center (SOC) Beta verfügbar
Moderator: Announcer
Securepoint Operation Center (SOC) Beta verfügbar
best regards
oliver hausmann
--
Securepoint GmbH
oliver hausmann
--
Securepoint GmbH
Hallo,
ich hab mir das Operationcenter angeschaut und muss sagen das es recht aufgeräumt und rund wirkt. Mit dem Tool kann man die UTM's seiner Kunden wieder gesammelt administrieren ... DANKE!
Aber ... was mich persönlich ein wenig enttäuscht hat, ist die Tatsache, dass das Auditing nicht wirklich zu gebrauchen ist bzw. nicht vorhanden ist.
Wenn mal als Unternehmen oder Abteilung einmal pro Jahr auditiert wird, braucht man auch die entsprechenden Tools, die eine entsprechende Vorhaltezeit der Protokolle bieten. 30 Tage sind da nicht wirklich optimal ;-P und leider werden die Änderung einer UTM nicht mitprotokolliert.
Zudem fehlt mir ein Changemanagement für die Konfigurationen. Die Möglichkeit der automatisierten täglichen Sicherung ist nett, aber nicht wirklich mit Mehrwert zu gebrauchen, wenn man überlegt, dass in der Regel nach einer Änderung am System, die Konfiguration mit einem entsprechenden Changelog abgelegt wird.
Wenn das Operationcenter nach einer entsprechenden Änderung einer UTM abfragt ob die Konfiguration inkl. Protokoll der letzten Sitzung (inkl. UTM Änderungsprotokoll) abgelegt werden soll. Und diese Protokolle im nachhinein auch wieder eingesehen werden können, wäre das ein Mehrwert der tatsächlich den täglichen Overhead der Änderungs - Dokumentation schmälern würde und einem Auditing näher kommt als die zur Zeit implementierte Funktion.
Freundliche Grüße aus Köln
M. Kemper
ich hab mir das Operationcenter angeschaut und muss sagen das es recht aufgeräumt und rund wirkt. Mit dem Tool kann man die UTM's seiner Kunden wieder gesammelt administrieren ... DANKE!
Aber ... was mich persönlich ein wenig enttäuscht hat, ist die Tatsache, dass das Auditing nicht wirklich zu gebrauchen ist bzw. nicht vorhanden ist.
Wenn mal als Unternehmen oder Abteilung einmal pro Jahr auditiert wird, braucht man auch die entsprechenden Tools, die eine entsprechende Vorhaltezeit der Protokolle bieten. 30 Tage sind da nicht wirklich optimal ;-P und leider werden die Änderung einer UTM nicht mitprotokolliert.
Zudem fehlt mir ein Changemanagement für die Konfigurationen. Die Möglichkeit der automatisierten täglichen Sicherung ist nett, aber nicht wirklich mit Mehrwert zu gebrauchen, wenn man überlegt, dass in der Regel nach einer Änderung am System, die Konfiguration mit einem entsprechenden Changelog abgelegt wird.
Wenn das Operationcenter nach einer entsprechenden Änderung einer UTM abfragt ob die Konfiguration inkl. Protokoll der letzten Sitzung (inkl. UTM Änderungsprotokoll) abgelegt werden soll. Und diese Protokolle im nachhinein auch wieder eingesehen werden können, wäre das ein Mehrwert der tatsächlich den täglichen Overhead der Änderungs - Dokumentation schmälern würde und einem Auditing näher kommt als die zur Zeit implementierte Funktion.
Freundliche Grüße aus Köln
M. Kemper