Hallo Forum,
ich habe bei einem Kunden ein Problem(chen) bei der Validierung der gültigen eMail-Adressen via Active Directory (SBS 2003 R2 mit Exchange). Grundsätzlich funktioniert die Prüfung bei allen persönlichen Postfächern.
Allerdings werden dort im Exchange zwei öffentliche Ordner mit aktiviertem eMail-Empfang für die allgemeine Kontaktaufnahme sowie für abonnierte News (info@, news@) genutzt. D.h. es gibt im AD keine korrespondierenden Benutzer info und news, sondern nur der Exchange "hört" quasi auf diese Adressen und legt die Mails in die dafür vorgesehenen öffentlichen Ordner.
Kann ich dies irgendwie umgehen, ohne alle AD-User-Adressen samt den beiden in eine TXT-Liste zu schreiben?
eMail-Validierung via Active Directory
Moderator: Securepoint
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KuehleisIT
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eMail-Validierung via Active Directory
Mit freundlichen Grüßen aus altmühlfranken
Christian Kühleis | IT-Systemberatung
URL: https://www.kuehleis.de
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KuehleisIT
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das geht natürlich.
Dabei darf man aber nicht den Assistenten beim SBS nehmen, sonst erstellt dieser ja ein Exchange-Postfach (das wir nicht wollen). Ich klär das mal mit deren Admin ab ... weil Anmelden soll sich ja auch keiner können unter den Kennungen.
Dabei darf man aber nicht den Assistenten beim SBS nehmen, sonst erstellt dieser ja ein Exchange-Postfach (das wir nicht wollen). Ich klär das mal mit deren Admin ab ... weil Anmelden soll sich ja auch keiner können unter den Kennungen.
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Christian Kühleis | IT-Systemberatung
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Hallo,
eine andere Idee wäre es dem Benutzer eine weitere Email-Adresse zuzuweisen.
eine andere Idee wäre es dem Benutzer eine weitere Email-Adresse zuzuweisen.
Zuletzt geändert von carsten am Mi 02.09.2009, 14:52, insgesamt 1-mal geändert.
There are 10 types of people in the world... those who understand binary and those who don\'t.
Hallo,
wir haben dieses Szenario bei mehreren Kunden und es gibt keine Schwierigkeiten mit öffentlichen Ordnern. Sobald der öffentliche Ordner eine SMTP-Emailadresse besitzt, steht das ganz ja im LDAP und kann auch erfolgreich abgefragt werden. Wichtig ist eigentlich nur, dass über den Exchange-System-Manager die SMTP-Emailadressen eingepflegt werden und bei Bedarf der Haken "E-Mail-Adressen anhand Empfängerrichtlinie automatisch aktualisieren" entfernt wird. Sollte die Empfängerrichtlinie nicht richtig eingestellt sein und der Haken gesetzt ist, kann es vorkommen, dass manuell hinzugefügte SMTP-Adressen automatisch wieder entfernt werden und somit stehen die Adressen natürlich nicht mehr im LDAP-Verzeichnis und können auch nicht bestätigt werden.
Gruß,
Rolf Gerold
P.S.: In diesem Zusammenhang würde mich doch mal interessieren, wie die Securepoint die LDAP-Anfrage formuliert?
wir haben dieses Szenario bei mehreren Kunden und es gibt keine Schwierigkeiten mit öffentlichen Ordnern. Sobald der öffentliche Ordner eine SMTP-Emailadresse besitzt, steht das ganz ja im LDAP und kann auch erfolgreich abgefragt werden. Wichtig ist eigentlich nur, dass über den Exchange-System-Manager die SMTP-Emailadressen eingepflegt werden und bei Bedarf der Haken "E-Mail-Adressen anhand Empfängerrichtlinie automatisch aktualisieren" entfernt wird. Sollte die Empfängerrichtlinie nicht richtig eingestellt sein und der Haken gesetzt ist, kann es vorkommen, dass manuell hinzugefügte SMTP-Adressen automatisch wieder entfernt werden und somit stehen die Adressen natürlich nicht mehr im LDAP-Verzeichnis und können auch nicht bestätigt werden.
Gruß,
Rolf Gerold
P.S.: In diesem Zusammenhang würde mich doch mal interessieren, wie die Securepoint die LDAP-Anfrage formuliert?